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„Sag mal Marisa, fastest du dieses Jahr?“ Genauso fing alles Mitte Februar diesen Jahres an.
Ich und Fasten? Wenn ich ehrlich bin, hatte ich schon öfters mal darüber nachgedacht. Durchgezogen bzw. überhaupt angefangen hatte ich es im Endeffekt aber nie.
Doch dieses Jahr hatte ich irgendwie Lust dazu. Nicht, weil ich der Meinung war, dass ich mich super ungesund ernähre, mit irgendwas unzufrieden war oder es irgendwem beweisen müsste. Nein.
Ich wollte es mir selbst beweisen. Schauen, ob ich mental stark genug war, bis Anfang Ostern, also ganze 6 Wochen auf das zu Verzichten, was ich so liebe: Süßes!
Gesagt, getan. Somit setze ich mir als Ziel 6 Wochen lang keinen raffinierten Zucker zu essen. Dazu nahm ich mir vor, auch auf jegliche Milchprodukte zu verzichten. Grund dafür war, dass ich sowieso schon immer mal testen wollte, ob Milch und Zucker wirklich so schlecht für die Gesundheit sind, wie ihnen vorausgesagt wird.
Was die 6 Wochen mit mir gemacht haben, wie ich mich gefühlt habe und was ich beim nächsten Mal vielleicht besser machen würde, habe ich euch im Folgenden niedergeschrieben:
Schlaf/Müdigkeit
Schlaf ist so wichtig für die Konzentrationsfähigkeit.
Ich bin jemand, der vor allem abends sehr sehr gern nascht. Ich mache mir immer liebend gerne eine ganz große Bowl mit Sojajoghurt und allem möglichen wie Müsli, Schoki und Früchten. Auch die typischen „Germany’s next Topmodel“ und Co Abende endeten zwar oft mir guter Laune und Unbeschwertheit, aber auch mit einem großen Foodbaby und Bauchweh (esst ihr beim Gntm gucken auch immer so viel Mist haha?!).
Da ich außerdem eher Typ Süß als Salzig bin, hatte ich dann immer ein Problem: Ich konnte nicht einschlafen. All der Zucker hat mir jedes Mal so einen Kick gegeben, dass ich noch mehrere Stunden wach lag. Der Zucker lässt nämlich den Blutzuckerspiegel ansteigen, was dazu führt, dass der Organismus den Stoffwechsel ankurbelt und Energie bereitstellt. Und diese Energie muss dann irgendwohin. Wenn man dann aber schlafen will, ist Energie definitiv fehl am Platz.
In der Fastenzeit habe ich daher oft sehr ruhig geschlafen. Ohne Bauchweh, ohne Völlegefühl. Ich brauche abends zwar noch immer meine Kohlenhydrate, aber den Zucker versuche ich auch heute noch möglichst ab allerspätestens 20Uhr zu meiden.
Noch ein anderer Punkt: Ich habe außerdem gelesen, dass der Verzicht von Zucker dazu führen soll, dass man nachmittags kein klassisches „Nachmittagstief“ hat. Mir persönlich ist aber nichts aufgefallen. Ich habe öfters mal einen leichten Durchhänger am Nachmittag. Aber das liegt dann meistens daran, dass ich mal wieder zu wenig Schlaf in der Nacht davor hatte. Dann geht’s an die frische Luft oder zum Coffee-Shop und dann hat sich das auch erledigt.
Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr auch gefastet und diesbezüglich einen Unterschied gemerkt?
Haut
Die Haut ist der Spiegel der eigenen Ernährweise.
Ich muss zugeben, was das Thema Haut betrifft, habe ich mir von der Fastenzeit am meisten erhofft. Seit Jahren lese ich in diversen Zeitschriften, Blogs und Artikeln, dass sowohl der Konsum von Zucker als auch von Milchprodukten Akne fördern soll. Besonders Zucker sei entzündungsfördernd, ein Verzicht mache die Haut damit weniger anfälliger für Akne. Ob das auch bei mir funktioniert hat? Leider nicht so sehr, wie ich mir erhofft hatte..
Aber von ganz vorn: Was das Thema Akne betrifft, hatte ich es von der Pubertät bis jetzt nicht super gravierend. Aber meine Haut ist definitiv nicht rein. Ich habe eigentlich immer kleine Pickelchen auf der Stirn und ab und an mal Schlimmere, von denen mich längere Zeit die Male zeichnen. Außerdem ist meine Haut teils super fettig und andererseits wieder extrem trocken. Letzteres kommt vor allem auch davon, dass ich (mittlerweile nur noch) leichte Neurodermitis habe.
Was mir während des Fastens zuerst aufgefallen ist, ist, dass meine Haut in den ersten 1-2 Wochen eher schlimmer geworden ist. Wahrscheinlich hat sie erstmal alles „Dreckige“ ausgespült. Ab Woche 3 etwa hat sie sich dann normalisiert. Zudem hat sich der Fettgehalt eingependelt. Ich glänze sonst immer extrem auf Stirn, Nase und Kinn – halt die typische T-Zone.
Aber abgesehen davon ist mein Fazit eher ernüchternd. Ich hatte ab Woche 3 zwar keine großen Pickel (Gott sei Dank), aber außer dass das Gleichgewicht zwischen Fett und Trockenheit besser war, hat sich in der ganzen Zeit nichts Großes verändert. Meine kleinen Pickelchen auf der Stirn blieben.
Also alles umsonst? Ich denke nein. Denn ich mir ist eins noch bewusster geworden: Was meine Haut betrifft, bin ich definitiv nicht der Typ Ernährung, sondern Typ Psyche. Habe ich viel Stress, bin ich traurig oder bedrückt mich etwas längere Zeit, dann schlägt sich das sofort auf meine Haut nieder. Sowohl in Form von Akne als auch Neurodermitis.
Ich bin kein Arzt und war in Biologie in der Schule ehrlich gesagt auch nie gut, aber ich bin überzeugt davon, dass bei jedem von uns die Faktoren Ernährung als auch Psyche eine sehr große Rolle spielen. Bei dem einen überwiegt das eine eben mehr als das andere. Viele meiner Freundin meinen zum Beispiel oft, sie wissen schon, dass sie einen Pickel bekommen, wenn sie abends vorher Alkohol getrunken haben. So war das bei mir nie. Ich weiß, ich bekomme Pickel, wenn ich mich zu sehr stresse. Die Tafel Schoki löst das primär nichts aus.
Was ich also gelernt habe? Ernährung fällt bei mir persönlich nicht so ins Gewicht. Ich sollte eher darauf achten, mich selbst nicht so zu stressen und vieles leichter zu nehmen. Dann wird das auch mit der Haut.
Zuckerentzug
Zucker ist wie eine Droge. Zucker macht süchtig und abhängig.
Das ist mir besonders in den ersten Wochen meiner Fastenzeit bewusst geworden. In der Anfangszeit fiel es mir unendlich schwer, die Finger davon zu lassen. Klar, ist es besonders fies, wenn alle anderen vor deiner Nase Kinderriegel futtern und du mit den Worten „Danke nein, ich faste“ ablehnen musst. Aber das Schlimmste war für mich eigentlich nach dem Mittagessen. Ich esse nach dem Mittag immer (!) irgendwas Süßes. Seit Jahren, seit meiner Kindheit, ach, eigentlich schon seit dem ich denken kann.
Diese Gewohnheit abzulegen, fiel mir anfangs super schwer. Ich hatte schlechte Laune. Ich hatte das Gefühl, ich „brauchte“ das. Wie oft habe ich da in den ersten Wochen überlegt, nicht doch heimlich ein Ministück Schoki zu essen. Aber nein, ich habe es nicht gemacht – und das war auch gut so. Denn nach einiger Zeit ist es mir immer immer leichter gefallen. Anfangs habe ich noch Alternativen wie zuckerfreien Kaugummi und Obst gefuttert, aber nach einer Weile ging’s ohne. Mittagessen und das war’s. Kein Keks, kein Stück Schokolade, nichts. Es war eigentlich so einfach!
Eine Sache, die mir noch aufgefallen ist, ist, dass sich meine Geschmacksnerven angepasst haben. Sobald ich nach den 6 Wochen Zuckerpause wieder anfing Süßes zu essen, kam mir die dunkelste aller dunkelsten Zartbitterschokoladen auf einmal angenehm süß vor, während die Vollmilch super süß wirkte.
Wenn wir viel Zucker essen, gewöhnt sich unser Körper an die Zuckerzufuhr. Essen wir weniger, haben wir auch das Gefühl weniger zu brauchen.
Das bedeutet jetzt nicht, dass ich keinen Zucker mehr esse. Nein, dafür habe ich meine Schoki dann doch ein wenig zu gern. Aber es hat mir gezeigt, wie Zucker einen austricksten kann, wie er einen abhängig macht und wie er einen auch beeinflusst.
Gewichtsverlust
Eine Frage, die ihr mir bei Instagram definitiv mit am häufigsten gestellt habt, ist, ob ich abgenommen habe.
Nein, das habe ich nicht. Der Verzicht auf Zucker und Milch hat zwar dazu geführt, dass ich mich bewusster und auch gesünder ernährt habe, aber an Gewicht verloren habe ich nicht. Ich bin zwar schon eine große Naschkatze, aber ich esse Süßes nicht in Übermaßen. Außerdem habe ich oft Alternativen gegessen. Haben die anderen Süßes gegessen, habe ich mir was Zuckerfreies gebacken, Dattelbällchen oder Obst genascht oder mir Gemüsesticks gemacht. So genommen hatte ich die gleiche Kalorienzufuhr, aber eben nur gesünder und in anderer Zusammensetzung.
Trotzdem denke ich, dass man, wenn man es darauf anlegt, durch einen längeren Verzicht von Zucker abnehmen kann. Vor allem, wenn man jemand ist, der sonst sehr viel Süßigkeiten konsumiert.
Meine Tipps
6 Wochen ohne Zucker und Milch – für jemanden wie mich, der sehr gern nascht, war das wirklich nicht einfach. Ich habe einiges falsch gemacht und würde im Nachhinein bzw. beim nächsten Mal ein paar Dinge anders machen. Und falls auch ihr mal eine Fastenzeit einlegen möchtet, habe ich für euch im Folgenden kurz meine Tipps und Tricks zusammengefasst:
1. Zu viel Obst
Ein Fehler, den ich definitiv begangen habe, war der übermäßige Konsum von Obst. Da ich es gewohnt war, nach jedem Mittag- oder Abendessen irgendetwas Süßes zu essen, habe ich in meiner Fastenzeit nach einer Alternative gesucht. Meine Wahl viel dabei sehr sehr häufig auf Obst, was im Nachhinein ein Fehler war.
Versteht mich hier aber nicht falsch: Gemäßigte Portionen an Obst sind völlig okay und auch wichtig! Die darin enthaltenen Ballaststoffe, Vitamine und Antioxidantien wirken sich durchaus positiv auf die Haut und die allgemeine Gesundheit aus.
Obst enthält aber oft Unmengen an Fruchtzucker, und dieser ist (was viele immer nicht wissen) im Übermaß genauso gesundheitsschädlich wie Haushaltszucker. On top kam bei mir persönlich noch, dass ich eine leichte Fruktoseintoleranz habe. Der übermäßige Fruchtzuckerkonsum hat mir damit im Endeffekt sehr sehr oft Bauchweh und viel zu viel Luft im Bauch beschert.
Von daher: Obst, aber in Maßen!
2. Zuckerfallen
Beim Zuckerfasten habe ich primär auf Süßigkeiten verzichtet. Dennoch habe ich auch versucht, während meinen normalen Mahlzeiten so gut wie möglich zuckerfrei zu essen. Zum ersten Mal habe ich bewusst auf die Inhaltsangaben von Produkten geachtet. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich in super vielen Produkten Zucker versteckt! In einigen, wie zum Beispiel Vollkornbrot, hätte ich es niemals erwartet und meiner Meinung nach, hat es dort auch überhaupt nichts zu suchen!
Versteckte Quellen, auf die man achten sollte, sind zum Beispiel: Brot, Smoothies, Fruchtjoghurt, Alkohol, Ketchup, Balsamico-Essig und andere fertige Salat-Dressings.
Daher mein Fazit: Besser Abgepacktes vermeiden und vermehrt auf Frischkost zugreifen.
3. Meine Alternativen für Milch
Milch zu ersetzen, war einfacher als gedacht! Im Vergleich zu früher, ist das heutzutage so so einfach.
Ich weiß das aus eigener Erfahrung, da ich als kleines Kind eine Milchallergie hatte (ist mit der Pubertät weggegangen) und schon damals auf Milchalternativen zurückgreifen musste. Damals gab es die Auswahl an Pflanzenmilchsorten, die wir heute haben nicht! Während ich früher immer auf Reismilch zurückgegriffen habe, stehen heute im Supermarkt neben Reis- und Sojamilch, alternative Milchsorten wie Cashewmilch, Mandelmilch, Hafermilch und sogar Haselnussmilch. Teils sogar mit Kakao- und Vanillegeschmack.
Dabei solltet ihr aber auch darauf achten, dass dort nicht zu viel Zucker enthalten ist. Viele dieser alternativen, angeblich gesünderen Pflanzenmilchsorten sind nämlich mit super viel Zucker versetzt.
Meine persönlich liebsten Sorten sind Reismilch, Mandelmilch und die Soja Light Milch. Letztere trinke ich nicht, weil sie ‚light‘ ist, sondern weil sie im Gegensatz zu der normalen Sojamilch weniger diesen typischen Sojageschmack aufweist. Das ist zum Beispiel super, wenn man die Milch in Kaffee mischen möchte.
4. Meine Alternativen für Haushaltszucker
Auch wenn viele meiner Rezepte definitiv nicht danach aussehen: Ich versuche immer so gut wie möglich auf raffinierten Zucker zu verzichten. Von daher habe ich während der Fastenzeit viele meiner eigenen Rezepte nachgemacht, um was relativ gesundes Süßes daheim zu haben. Aber: auch wenn Honig, Agavendicksaft und Co zwar ‚gesündere‘ Süßungsmittel sind, sollte man auch sie nicht in Übermaßen essen. Auch natürlicher Zucker ist nicht unbedingt gesund, wenn man ihn tonnenweise löffelt.
Ein paar meiner Lieblinge sind zum Beispiel diese hier:
- Süßkartoffelbrownies
- Dattelbällchen
- Streusel-Rüblikuchen
- Süßes Polentadessert
- Mein Lieblings-Bananenbrot
- Lebkuchen Scones
- Cranberry Orangen Kuchen
- Quarkknödel
Ansonsten verwende ich generell als Zuckerersatz: Kokosblütenzucker, Xucker Light, Honig, Reissirup, Agavendicksaft, zermatschte Banane, Apfelmus und Datteln. Falls euch interessiert, wofür ich welches Süßungsmittel benutze und was die Vor- und Nachteile von jedem sind, kann ich dazu gerne nochmal einen separaten Beitrag für euch verfassen.
Mein Fazit
Die Frage aller Fragen: „Marisa, hast du es durchgezogen?“ Yes, zu 99%.
Ich muss zugeben, dass ich einmal mit meinen Mädels brunchen war, und ich mir da das Buttercroissant nicht nehmen lassen wollte. Sowie habe ich auch einmal 2 Kurze getrunken (die man mir in einer Bar ausgegeben hat, da wollte ich auch nicht Nein sagen haha).
Ansonsten habe ich aber immer Nein gesagt, mein Ding durchgezogen und ich bin stolz drauf. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es wirklich schaffen würde, so lang auf meine Schoki zu verzichten. In diesem Sinne hat es mir sehr gut getan, zu sehen, dass ich mit der richtigen Willensstärke auch das schaffen kann, was ich niemals für möglich gehalten hätte.
Und wenn ich ehrlich bin, dann war es im Endeffekt gar nicht so schlimm. Irgendwie hat es sogar Spaß gemacht. Zu sehen, was Zucker und Milch mit einem machen, auch mal Nein zu sagen und zu wissen, was man will.
P.S.: Wie gefällt euch eigentlich mein Lolli in den Bildern? Nach so einem habe ich extra für euch in der ganzen Stadt gesucht und ich war sehr glücklich als ich ihn endlich gefunden habe. Damit wollte ich das Thema Zucker im Bild integrieren. Wie gefällt es euch? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. Ich freue mich auf ein Feedback bezüglich des Lollis (hehe) und/oder zu meinem Blogpost.
4 Comments
Ev.st
7. Mai 2018 at 15:27Toller Blog post und sehr interessant! Ich ersetze Milch auch oft im Alltag einfach weil mir die Alternativen sehr gut schmecken!
Zucker konsumiere ich tatsächlich meistens wenn ich auswärts esse, zuhause achte ich darauf es zu meiden! Ein gutes Mittelmaß ist einfach doch am besten um den Genuss beim Essen nucht zu verlieren! P. S ich bin eher der Typ der von einer Packung Chips schlechte Haut bekommt als hätte ich mir das Fett ins Gesicht geschmiert 😂
Marisa
19. Mai 2018 at 19:55Danke Eva, das freut mich sehr, dass dir mein Post gefällt!
Und ja, ich mag die Alternativen mittlerweile auch sehr gern. Da gibt es echt so leckere Varianten. Mit dem Zucker auswärts mache ich das so ähnlich wie du. Aber wie du schon sagst: das richtige Mittelmaß macht’s!
Liebste Grüße
Marisa
Philippe
20. Februar 2021 at 11:19Ich fange grad an, und es ist höllisch schwer. Nicht mal so sehr der Verzicht auf das Naschen (vielleicht hab ich als Ex-Raucher etwas zusätzliche Disziplin aufgebaut) aber ich kann fast meinen ganzen Vorratsschrank rauswerfen, überall (!) ist Zucker drin!
Nach Recherche scheint übrigens Zucker drr Hauptgrund für eine Fettleber (und die daraus folgenden Schäden) zu sein, oft ist es eben nicht der Alkohol. Es kann also nur Gut sein, weniger Zucker (kein?) zu konsumieren.
Ich schaue mir auf jeden Fall mal Deine genannten Zuckerersatzstoffe an!
VG
P.
Marisa
21. Februar 2021 at 12:50Ja das kann ich verstehen.. am Anfang ist’s immer besonders schwer! Aber ich finde nach einer Zeit wird es etwas einfacher.
Und bloß nichts noch Haltbares aus dem Vorratsschrank wegwerfen.. lieber an wen anders verschenken, der gerade nicht fastet 🙂
Etwas auf den Zuckerkonsum zu achten, kann auf jeden Fall nicht schaden! Vielleicht helfen dir meine Tipps ja ein wenig weiter!
Viel Erfolg weiterhin!
Liebste Grüße
Marisa