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Eintopf ist eins der Dinge, die ich super gern im Herbst und Winter esse. Ich weiß, wir haben mittlerweile schon fast März, aber da es auch jetzt noch genügend kalte Tage gibt und sowohl Karotten als auch Kartoffeln zurzeit noch Saison haben, muss nochmal ein Eintopf her!
Diesen kochen wir heute hauptsächlich aus Karotten und Kartoffeln! Mit dazu kommen Majoran, Salz, Pfeffer und etwas Zucker zur Geschmacksintensivierung!
Das alles wird mit Gemüsebrühe für etwa eine halbe Stunde gar gekocht und anschließend grob püriert!
Besonders gerne dazu esse ich ein paar vegetarische/vegane Würstchen. Welche ich hier verwendet habe, sind unten im Rezept verlinkt. Selbstverständlich könnt ihr aber genauso richtige Würstchen oder eine andere euch beliebige Sorte nehmen.
Viel Spaß beim Ausprobieren,
eure Marisa
REZEPT: Karotten-Kartoffel Eintopf
(vegan, glutenfrei; Dauer: 35-40 Minuten; Schwierigkeit: einfach)
Zutaten für 2 Portionen:
- 1/2 Zwiebel
- 1 EL Öl
- 300g Kartoffeln, weichkochend
- 250g Karotten
- 1 EL Majoran
- 1 TL Zucker
- 1 TL Gemüsebrühe
- Salz, Pfeffer
- ca. 200ml Wasser (ggf. mehr)
- 2 EL frische Petersilie, glatt
- 2 vegetarische Bratwürstchen (z.B. diese)
Zubereitung:
- Zwiebel fein hacken und mit Öl in einem großen Topf andünsten.
- Kartoffeln und Karotten schälen und in Stücke schneiden.
- In den Topf dazugeben und Majoran, Zucker, Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Wasser ebenfalls hinzufügen.
- Einen Deckel auf den Topf geben und alles für 25-30 Minuten auf mittlerer Stufe garen lassen. Dabei ab und zu umrühren.
- In der Zwischenzeit die Bratwürstchen anbraten und anschließend klein schneiden.
- Sobald das Gemüse gar ist, alles mit einem Pürierstab „anpürieren“. Dafür püriere ich den größten Teil des Gemüses klein, aber lasse noch ein paar grobe Stücke Karotten und Kartoffeln über. Möchtest du deinen Eintopf flüssiger, kannst du nach Belieben noch Wasser mit Gemüsebrühe hinzufügen.
- Auf Teller umfüllen und die Bratwürstchen unterheben.
- Mit Petersilie, Salz, Pfeffer und einem Schuss Olivenöl toppen. Guten Appetit!
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Tipps für Intolerante/Allergiker:
Das Rezept ist vegan und glutenfrei.
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