*enthält Werbung – bezahlte Kooperation mit Alpro
5:50Uhr Der Wecker klingelt. Oh nein, denke ich mir und würde das laute Ding am liebsten zum Fenster rauswerfen. Ich bin schon dabei mir die Bettdecke wieder über den Kopf zu ziehen, da fällt mein schläfriger Blick auf meinen Sessel und die fein darüber gelegten Sportklamotten. Stimmt, da war ja was. Noch knapp 6 Wochen und dann stehen die 10km Wettkämpfe an, später auch meine Prüfungen in der Uni und der Kellnerjob, den ich zwischen all dem auch noch unter den Hut bekommen möchte- also gut, raus aus dem Bett, rein in die Laufsachen, Musik in die Ohren und los geht’s an die frische Luft!
Hallo meine Lieben,
Motivation und Durchhaltevermögen- wie erreiche ich meine Ziele und was treibt mich an weiterzumachen und nicht aufzugeben?
Dinge, die mich als (über-)ehrgeizigen Menschen schon seit meiner Kindheit beschäftigen. Und genau davon soll mein heutiger Blogpost auch handeln.
In Zusammenarbeit mit alpro und ihren pflanzlichen Quarkalternativen Go On möchte ich euch zeigen, was mich persönlich motiviert und durch den Tag bringt sowie vor dem Scheitern bewahrt.
Dabei möchte ich keineswegs die Supererzieherin spielen, sondern euch zeigen, was mir beim Erreichen meiner Ziele geholfen hat/hilft und wie ihr somit vielleicht eure eigenen Ziele und eure Motivation auch nicht verliert.
Im Folgenden findet ihr meine persönlichen Tipps und Anregungen dazu. Hinterlasst mir gerne einen Kommentar und erzählt mir, wie euch der Post gefällt und was eure ganz eigenen Go-On Tricks sind.
Viel Spaß beim Lesen!
Xoxo, eure Marisa
Ziele
Persönliche Ziele sind unheimlich wichtig. Sie bilden einen Art Leitfaden in eurem Leben, an dem ihr euch entlanghangelt und der euch dabei hilft nicht aufzugeben. Eure Ziele müssen nicht überdimensional groß sein, sondern können auch schon das ‚Ich möchte weniger Fernsehen gucken‘, ‚Ich möchte mein Zimmer ordentlich halten‘ oder ‚Ich möchte früher ins Bett gehen‘ sein. Ihr könnt euch sowohl Wochen-, Monats- oder auch Jahresziele setzen; wichtig ist nur, DASS ihr euch Ziele setzt.
Meine 2 persönlichen Ziele für die nächsten Monate sind zum einen, dass ich im August alle meine Klausuren bestehen möchte, und im Juni zu zwei Laufwettkämpfen à 10km in meiner Bestform antreten kann.
Wie erreiche ich meine Ziele?
Das was Ziele ausmacht ist natürlich, dass man sie nicht nur haben, sondern sie selbstverständlich auch noch bestmöglich erreichen sollte.
To-Do Listen
Was mir hilft sind die berüchtigten Do-To Listen. Für viele haben die Listen einen bitteren Beigeschmack, da sie nach Arbeit und Stress klingen. Was sie in Wahrheit ausmachen, ist aber das komplette Gegenteil: Mit einer Liste könnt ihr gezielt Vorbereiten, Vorplanen und erspart euch damit eher jede Menge Stress, weil ihr durch die Liste einen geregelten Ablauf habt!Anhand der Liste habt ihr außerdem noch einen anderen Vorteil, der euch bei dem erreichen eurer Ziele weiterbringt: Das Abhaken
Mich motiviert es total, wenn ich jedes Mal nachdem ich einen Punkt abgearbeitet habe, einen Haken hinter die Aktivität setzen kann. Oftmals ergänze ich sogar noch nachträglich Punkte, die ich zusätzlich erledigt habe, sodass am Ende des Tages noch mehr auf der Liste steht. Denn glaubt mir, jeder Haken macht euch ein klein wenig stolzer und glücklicher!Aus den Augen, aus dem Sinn
Ein altes Sprichwort, das viel Wahres in sich hat. Meiner Meinung nach, ist es wirklich wichtig, sich seine eigene Ziele bewusst vor Augen zu führen. Es erinnert einen immer wieder daran, was genau man erreichen möchte. Da hilft zum einen die To- Do Liste, aber zum anderen auch Dinge, wie das Packen der Sporttasche für den nächsten Morgen oder das Wasser anstatt der Limonade, das auf eurem Schreibtisch steht.
Für meinen Halbmarathon letztes Jahr habe ich mir zum Beispiel meinen Trainingsplan an meinen Schrank geklebt und jede Trainingseinheit abgehakt, die ich fertig absolviert hatte. So wurde ich jeden Morgen daran erinnert laufen zu gehen, und konnte mit der Zeit voller Stolz sehen, was ich nach und nach erreicht hatte. Motivation pur!Step-by-Step
Träume und große Ziele sind super! Was ihr dabei aber nicht vergessen solltet, ist, dass ihr sie oftmals nicht von heute auf morgen erreichen könnt, sondern das Schritt für Schritt. Auch ich bin da oft ein wenig blauäugig und setze mir die Messlatte anfangs teilweise zu hoch. Mit der Zeit zu merken, dass man sich doch übernommen hat, ist dann eher demotivierend. Seit ihr z.B. Laufanfänger solltet ihr daher nicht sofort den 10km Wettkampf mit einer Zeit von unter 45 Minuten anstreben, sondern erstmal den 5km Volkslauf. Achtet also darauf, dass ihr eure Ziele mit genügend Zwischenzielen ausfüllt.Sei Du selbst
Ein Punkt, der auch mir oft schwer fällt. Sei es meine Leistung in der Uni, meine sportliche Leistung, mein Aussehen etc. Es gibt immer jemanden, der besser, schlauer, schneller ist als man selbst. Klar, könnt ihr euch Vorbilder nehmen und euch anhand ihnen motivieren und pushen. Keineswegs sollte es aber so weit gehen, dass man sich dadurch selbst schlechter macht oder zu sehr unter Druck setzt. Seid ihr selbst und macht euer eigenes Ding– denn darin seid ihr auf eure eigene Art und Weise am besten!
Unterstützung
Sich Hilfe zu holen ist keineswegs etwas Schlechtes. Seien es die Freunde, Familie oder der flüchtig Bekannte von der Straße. Niemand bricht euch ein Bein, wenn ihr einmal nachfragt. Hilfe anzunehmen kann euch besser machen und euch vor dem Scheitern bewahren. Wie oft war im am Rande der Verzweifelung und hatte nach einem intensiven Gespräch wieder ein Lächeln auf den Lippen und den Mut weiterzumachen! Also schreckt nicht davor zurück ab und zu Schwäche zu zeigen und darüber zu reden.
Auszeiten
Was man neben der ganzen Motivation aber auch nicht vergessen sollte, sind die Auszeiten und genügend Schlaf. Ich persönlich neige oft dazu mich zu überladen und mir viel zu viel vorzunehmen. Die Konsequenz davon, ist dann genau dass, was man eigentlich nicht wollte: Demotivation und Frustration! Seid somit nicht zu überehrgeizig und zieht bewusst auch mal einen Schlussstrich. Die Welt wird sicher nicht untergehen, wenn ihr nicht jeden Tag alles schafft, was ihr euch vornehmt.
Belohnungen
Ja, auch die gehören dazu. Denn wenn ihr gearbeitet habt und euer (Zwischen-)Ziel erreicht habt- dann erreicht diese auch bewusst! Belohnt euch mit etwas das euch glücklich macht. Sei es die Shoppingtour, das Stückchen Schokolade oder der Faulenzertag im Bett.
Modus ON- aber wie erreiche ich den?
Schön und gut, wenn man eine Anleitung hat wie man seine Ziele erreicht, aber den ersten Schritt nicht schafft. Denn wie wir wissen, ist ja bekanntermaßen aller Anfang schwer. Wie also komme ich in den ON-Modus?
Musik
Ob beim Laufen, auf dem Weg zur Uni oder beim Einkaufen. Musik ist bei mir immer dabei, denn sie motiviert und macht gute Laune. Stellt euch eine Liste mit euren Lieblingssongs zusammen und los geht’s!
Essen/Snacks
Meiner Meinung nach das A und O überhaupt, denn Essen ist nicht umsonst auch als Nervennahrung bekannt.
Zur Zeit verwende ich für Zwischendurch oft die Quarkalternativen Go On von alpro. Sie haben mich nicht nur dazu verleihtet diesen Blopgpost über meine tägliche Motivation und meine Go On-Tipps zu schreiben, sondern verführen auch immer wieder zum Griff in Kühlschrank :p Wer mich kennt, der weiß, dass schon seit Ewigkeiten immer mal wieder Produkte von alpro in meinen Rezepten auftauchen. So wollte ich auch unbedingt diese neue Produktkategorie ausprobieren. Die Natursorte sowie die Varianten Mango, Passionsfrucht und Schwarze Johannisbeere sind alle rein pflanzlich, reich an Soja-Proteinen und enthalten wenig gesättigte Fettsäuren. Perfekt für nach dem Sport oder als gesunder Snack für Zwischendurch. Denn Hunger macht bekanntermaßen schlechte Laune, und wir alle wollen doch eigentlich nur das eine: TO GO ON!
Sport
Für die einen mag es zu den meist verteufelten Dingen gehören, für mich ist es eine wahre Leidenschaft. Besonders der Sport morgens gibt mir Energie für den Tag und lässt mich schneller in den ON-Modus kommen. Es macht einen klaren Kopf, hilft mir dabei mich auf meine Ziele zu konzentrieren und immer weiter zu machen. Außerdem lernt ihr durch Sport auch mal über eure persönliche Leistungsgrenze hinauszugehen – und genau dass ist es, was uns immer weiter bringt! Ihr müsst nicht wie ich unbedingt Laufen gehen, sucht euch etwas das euch Spaß macht und auf das ihr euch freuen könnt. So kommt die Motivation und der ON-Modus von ganz alleine.Wake-Up-Kick
Damit ich morgens schneller wach werde, gibt es oft Kaffee, aber seit kurzem auch öfters heißes Wasser mit Zitrone. Das kurbelt euren Stoffwechsel an und macht euch munterer. Wenn gar nichts mehr geht, kommt die kalte Dusche, aber darauf verzichte ich so gut wie es geht, ist mir meistens dann doch etwas zu radikal hah
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31. Mai 2016 at 19:04[…] ich euch letzte Woche im Zuge dessen von meinen Go On Momenten und alltäglichen Motivationstipps (hier nachlesen) berichtet habe, geht es diese Woche mit einem Go-On Rezept weiter: Euch erwartet der fruchtig […]